Mehrangiz Manouchehrian

Mehrangiz Manouchehrian

Mehrangiz Manouchehrian – Wegbereiterin der Frauenrechte im Iran

von: Leila Dehghan

Mehrangiz Manouchehrian wurde im Jahr 1906 in Maschhad geboren und gilt als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Geschichte der Frauenrechte und der rechtlichen Reformen im Iran. Sie war eine herausragende Juristin, angesehene Richterin, begabte Musikerin, gefeierte Schriftstellerin und eine unerschütterliche Aktivistin für die Rechte der Frauen.

Als erste Frau, die im iranischen Senat während der vierten, fünften und sechsten Legislaturperiode von 1963 bis 1972 als Senatorin diente, schrieb sie Geschichte. Sie war zudem die erste Frau, die das Amt einer Richterin im Iran bekleidete – ein bahnbrechender Schritt, der das traditionelle Rollenbild ihrer Zeit herausforderte. Ihr unermüdlicher Einsatz für die Gleichberechtigung der Frauen machte sie zu einer zentralen Figur im Kampf um soziale Gerechtigkeit.

Leben und Ausbildung

Im Jahr 1946 trat sie als eine der ersten 13 Studentinnen in die renommierte Rechtsfakultät der Universität Teheran ein. Sie verfolgte ihr Studium mit außergewöhnlicher Hingabe bis zum Doktortitel und widmete sich anschließend mit derselben Leidenschaft der juristischen Praxis und der akademischen Lehre an der Universität.

Von 1963 bis 1973 wurde sie als Senatorin im Oberhaus des iranischen Parlaments berufen und nutzte ihre Position, um unermüdlich für die Rechte der Frauen zu kämpfen. Doch nach der Revolution von 1978 wurde ihre Anwaltslizenz widerrufen – ein bitterer Rückschlag, der jedoch ihre Entschlossenheit nicht brechen konnte.

Als eine der Pionierinnen im Kampf um die Gleichstellung der Geschlechter gehörte sie zu den ersten Frauen, die als Richterin berufen wurden. Sie setzte sich unerschrocken für die Reformierung von Gesetzen im Bereich Frauen und Familie ein und forderte mit unnachgiebigem Willen die rechtliche Gleichstellung von Frauen und Männern im iranischen Justizsystem.

Mehrangiz Manouchehrian – Eine Wegbereiterin der Frauenemanzipation

Mehrangiz Manouchehrian war eine furchtlose Kämpferin gegen Ungerechtigkeit und eine unerschütterliche Stimme für die Rechte der Frauen im Iran. In einer Zeit tief verwurzelter gesellschaftlicher Zwänge wagte sie es, die Grundfesten traditioneller Normen zu erschüttern und diskriminierende Gesetze mit bemerkenswerter Kühnheit infrage zu stellen.

Als Senatorin im Oberhaus des iranischen Parlaments nutzte sie ihre Position mit visionärem Weitblick und unerbittlicher Entschlossenheit, um gegen gesetzliche Ungleichheiten zu kämpfen, die Frauen in allen Bereichen des Lebens benachteiligten. Sie stellte sich den herrschenden Machtverhältnissen mit unvergleichlicher Tapferkeit entgegen und kämpfte unermüdlich für eine gerechtere und humanere Gesellschaft.

Ihr Engagement galt insbesondere den drängenden Problemen der Frauen ihrer Zeit. Sie widmete sich mit leidenschaftlicher Hingabe der Reformierung des Jugendgerichtsgesetzes und forderte die Einrichtung von Erziehungs- und Rehabilitationszentren. Sie erkannte mit bemerkenswerter Weitsicht, dass bloße Gesetzesänderungen ohne gesellschaftliche Maßnahmen keine nachhaltigen Veränderungen bewirken könnten. Ihr unermüdlicher Einsatz führte schließlich zur Gründung des Jugendrehabilitationszentrums im Jahr 1968 – ein monumentaler Erfolg, der auf eindrucksvolle Weise ihre Führungsstärke und ihren unerschütterlichen Glauben an die Kraft der Reformen unter Beweis stellte.

Doch Manouchehrians Kampf für Gerechtigkeit blieb nicht auf das Parlament beschränkt. Bereits während ihrer Studienjahre an der Universität Teheran trat sie mutig ans Rednerpult des Amphitheaters und hielt leidenschaftliche Vorträge, in denen sie die geltenden Gesetze aus der Perspektive der Frauenrechte messerscharf kritisierte. In einer ihrer eindrucksvollsten Reden prangerte sie die Ungerechtigkeit im Erbrecht an und stellte mit erschütternder Klarheit die Frage: „Warum sollte ein Sohn das Doppelte einer Tochter erben?“

Diese kompromisslose Offenheit löste eine Welle der Empörung aus. Sie selbst berichtete später, dass der Direktor der Universität ihr nach dieser Rede sagte: „Ihre Rede letzte Woche hat Unruhe gestiftet … Ayatollah Behbahani hat aufgrund Ihrer Kritik an den Erbvorschriften, die auf den Koran zurückgehen, telefonisch Ihre Exmatrikulation gefordert.“ Doch Manouchehrian ließ sich nicht zum Schweigen bringen. Unerschrocken stellte sie sich der Herausforderung und weigerte sich, ihre Überzeugungen zu verleugnen.

In ihrer nächsten Rede ging sie noch weiter und sprach mit beeindruckender Klarheit aus: „Egal wie genau ich die Gesetze prüfte, ich konnte darin kein einziges bedeutendes Recht für Frauen finden. Im Gegenteil, ich stieß auf zahlreiche Regelungen, die die Rechtlosigkeit der Frau zementieren.“

Mehrangiz Manouchehrian

Ihre Kritik beschränkte sich nicht nur auf einzelne Gesetzesparagrafen. Sie stellte das gesamte Rechtssystem infrage. Besonders heftig verurteilte sie die Praxis der Zeitehe („Sigheh“), die sie unverblümt als „Förderung von Prostitution“ bezeichnete, und forderte ihre vollständige Abschaffung. Als sie auf das Thema der Morgengabe („Mehriye“) zu sprechen kam, legte sie mit schonungsloser Offenheit die gesellschaftlichen Machtverhältnisse bloß, die dahinterstanden. Sie erklärte provokant: „Genauso wie ein Mann für den Erwerb einer Ware einen Preis zahlen muss, so muss er auch für das Eigentum an einer Frau Geld ausgeben. Der Wert einer Ware variiert je nach ihrem besonderen Nutzen, ihrer künstlerischen Qualität, ihrer Menge oder Beschaffenheit. Ebenso variiert der Wert einer Frau je nach ihrer Schönheit oder Hässlichkeit, ihrem Reichtum oder ihrer Armut.“

Mit diesen scharfsinnigen und kompromisslosen Worten zerbrach sie die Fassade der scheinbaren Gerechtigkeit, hinter der sich ein zutiefst frauenfeindliches Rechtssystem verbarg. Mehrangiz Manouchehrian legte mit beispiellosem Mut die tief verwurzelte Diskriminierung der damaligen Gesetze offen und bot den Frauen ihrer Zeit eine kraftvolle Stimme der Rebellion.

Mehrangiz Manouchehrian – Unerschütterliche Vorkämpferin für Gleichberechtigung und Menschenwürde

Mit einer Stimme, die über gesellschaftliche Normen hinausreichte, stellte sich Mehrangiz Manouchehrian unerschrocken gegen die Ungerechtigkeiten ihrer Zeit. Sie kämpfte mit einer Leidenschaft, die ihresgleichen suchte, gegen die gesetzlich verankerte Unterdrückung der Frauen. Besonders die Erlaubnis zur Polygamie verurteilte sie scharf und fragte mit schneidender Klarheit: „Warum erlaubt unser Zivilgesetzbuch dem iranischen Mann, mehr als eine Frau zu haben, obwohl dies gegen die Gleichberechtigung von Frau und Mann und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verstößt?“

Doch ihr Wirken beschränkte sich nicht nur auf die Grenzen ihres Landes. Mit beeindruckender Entschlossenheit brachte sie die Stimme der iranischen Frauen auf die internationale Bühne. In einflussreichen Organisationen wie der Internationalen Vereinigung der Juristinnen, der Internationalen Anwaltsvereinigung und der Amerikanischen Gesellschaft für Völkerrecht kämpfte sie unermüdlich für die Rechte der Frauen und Kinder. Sie verstand es meisterhaft, ihre Position als Senatorin zu nutzen, um die Entscheidungen dieser Gremien in die iranische Gesetzgebung einfließen zu lassen. Gleichzeitig brachte sie die drängenden Probleme ihres Landes vor die internationale Gemeinschaft, um den Boden für notwendige Reformen zu bereiten.

Für ihren furchtlosen Einsatz und ihre beispiellosen Verdienste um die Menschenrechteerhielt sie den Friedenspreis der Vereinten Nationen. In der Verleihungsurkunde wurden ihre „herausragenden Verdienste im Bereich der Menschenrechte“ gewürdigt. Ihre wegweisende Arbeit in der Internationalen Vereinigung der Juristinnen brachte ihr am 14. Juli 1973 die außergewöhnliche Ehre ein, zur Ehrenpräsidentin auf Lebenszeit ernannt zu werden – ein Titel, der ihre unvergleichliche Hingabe an die Menschenrechte und insbesondere an die Rechte der Frauen widerspiegelte. In der Ehrung hieß es: „In Anerkennung der Tatsache, dass unsere frühere Präsidentin, Frau Dr. Mehrangiz Manouchehrian, nicht nur der Vereinigung, sondern auch den Menschenrechten im Allgemeinen und den Frauenrechten im Besonderen große Dienste erwiesen hat … beschließen wir, ihr den Titel der Ehrenpräsidentin auf Lebenszeit zu verleihen.“

Doch Manouchehrian war nicht nur eine Vordenkerin, sondern eine Frau, die ihre Vision in die Tat umsetzte. Unermüdlich kämpfte sie für die Gleichberechtigung und brachte 1964 einen Gesetzentwurf zur Reform des Familienrechts ein, der das Prinzip der Gleichstellung von Mann und Frau fest verankern sollte. Doch der Justizminister legte sein Veto ein. Entschlossen wie eh und je mobilisierte sie die öffentliche Meinung und machte sich die Medien zunutze, um den notwendigen Druck auszuüben. Ihre Hartnäckigkeit zeigte Wirkung: 1966 wurde das Gesetz – wenn auch in abgeänderter Form – im Justizausschuss des Parlaments verabschiedet.

Doch diese Reformen stießen auf erbitterten Widerstand. Religiöse Führer und politische Gegner liefen Sturm gegen das neue Familienrecht. Ayatollah Khomeini verurteilte das Gesetz in scharfen Worten und erklärte: „Dieses Gesetz zerstört das Leben muslimischer Familien. Sowohl diejenigen, die dieses Gesetz erlassen haben, als auch diejenigen, die es durchsetzen, machen sich vor der Scharia schuldig.“

Trotz dieser mächtigen Gegner und einer feindseligen politischen Atmosphäre blieb Manouchehrian standhaft. Doch als 1972 ein neuer Gesetzentwurf verabschiedet wurde, der verheirateten Frauen den Erhalt eines Reisepasses nur mit Zustimmung ihres Ehemannes erlaubte, zog sie eine entschiedene Grenze. Aus Protest legte sie ihr Mandat als Senatorin nieder – als einzige Senatorin in der Geschichte der Pahlavi-Ära, die diesen Schritt wagte. Sie erklärte: „Was nützt es, wenn ich im Parlament bleibe und einen Sitz besetze, nur damit es heißt, es gäbe zwei Senatorinnen, während ich in Wahrheit nichts zur Verbesserung der Situation der Frauen bewirken kann?“

Nach ihrem Rücktritt verweigerte sie konsequent jede staatliche Position und blieb ihrer Überzeugung treu. Doch die Revolution von 1979 brachte ihr viel Leid: Wegen ihrer Jahre im Senat wurde sie immer wieder zu Verhören gezwungen und musste sich erniedrigenden Befragungen unterziehen.

Das bleibende Erbe und die wegweisenden Werke einer außergewöhnlichen Rechtsaktivistin

Mehrangiz Manouchehrian hinterließ ein beeindruckendes literarisches Vermächtnis, das tiefgreifende Impulse für rechtliche und soziale Reformen setzte. Mit unerschütterlicher Entschlossenheit und visionärem Weitblick verfasste sie eine Reihe bahnbrechender Werke, die sich mit den Themen Rechtswissenschaft, soziale Reformen und Frauenrechteauseinandersetzen. Ihre Schriften waren nicht nur fundierte juristische Analysen, sondern auch leidenschaftliche Appelle für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung.

  1. Kritik am iranischen Strafgesetzbuch – In diesem Werk seziert Manouchehrian die strafrechtlichen Bestimmungen des Iran mit messerscharfer Präzision und legt die tief verwurzelten rechtlichen Ungleichheiten offen, die Frauen systematisch benachteiligen. Mit analytischer Schärfe fordert sie eine umfassende Reform der Strafgesetze, um die rechtliche Diskriminierung von Frauen zu beenden.
  2. Frau und Gesetz – Dieses Buch gehört zu ihren einflussreichsten Schriften und beleuchtet eindringlich die Stellung der Frauen im iranischen Rechtssystem. Mit einer Kombination aus historischer Analyse und juristischer Argumentation zeigt sie die strukturellen Benachteiligungen auf und legt revolutionäre Reformvorschläge vor, um die gesetzliche Gleichstellung der Frauen zu erreichen.
  3. Die Rechte von Frau und Mann im Vergleich zum islamischen Recht – Mit einer außergewöhnlichen Tiefe vergleicht sie die Rechte von Frauen in verschiedenen Rechtssystemen der Welt mit denen des islamischen Rechts. Ihre vergleichende Analyse legt nicht nur die Unterschiede offen, sondern fordert auch eine kritische Neubewertung der geltenden Normen.
  4. Frauenrechte im Iran und in der Welt – In dieser umfassenden Studie untersucht Manouchehrian die Rechtsstellung der Frauen in Iran im globalen Kontext. Mit scharfsinnigen Beobachtungen und furchtloser Kritik beleuchtet sie die sozialen und rechtlichen Herausforderungen, mit denen iranische Frauen konfrontiert sind, und setzt diese in Beziehung zu den Fortschritten anderer Nationen.
  5. Schiedsgerichtsbarkeit und Mediation im internationalen Vergleich – In diesem Werk befasst sie sich mit den rechtlichen Grundlagen der Schlichtung und Streitbeilegung. Sie zeigt auf, wie alternative Konfliktlösungsmethoden gerecht und effizient gestaltet werden können und betont die Bedeutung der Gleichberechtigung vor dem Gesetz.
  6. Die Frau auf dem Weg der Entwicklung – Dieses Buch ist eine visionäre Betrachtung der sozialen Rolle der Frau und dokumentiert den Wandel der Frauenrechte in verschiedenen Gesellschaften. Mit soziologischer Tiefe und historischer Weitsicht zeichnet Manouchehrian die Entwicklung nach und zeigt den unaufhaltsamen Fortschritt hin zu mehr Gleichberechtigung und gesellschaftlicher Teilhabe.

Die Werke von Mehrangiz Manouchehrian waren nicht nur Schriften, sondern mächtige Instrumente des Wandels. Sie schärften das Bewusstsein für soziale Gerechtigkeit und trugen wesentlich zur Reform der Gesetze für Frauen im Iran bei. Ihr intellektuelles Erbe inspiriert bis heute Generationen von Juristinnen und Aktivistinnen, unermüdlich für Menschenrechte und Gleichberechtigung zu kämpfen.

Auszeichnungen und Ehrungen:

  1. 1968 – „Vereinte Nationen Menschenrechtspreis“
  2. 1971 – „Friedenspreis des Weltfriedenzentrums durch Recht“

Ihr letzter Weg und unvergängliches Erbe:

Mit dem Aufkommen der Revolution und der nachfolgenden Welle von Verhaftungen hoher Beamter des Pahlavi-Regimes wurden in aller Eile Gerichte ohne Geschworene ins Leben gerufen. Die Angeklagten mussten sich ohne Verteidigung einem Urteil stellen, und in kurzer Zeit ergingen zahlreiche Todesurteile. In dieser Zeit erhob Mehrangiz Manouchehrian mit einer bemerkenswerten Entschlossenheit ihre Stimme gegen dieses Unrecht. Sie erklärte: „Zunächst wandte ich mich gegen die vom Revolutionsgericht verhängten Urteile, indem ich ein Telegramm an den Außenminister der Übergangsregierung unter Bazargan sowie an die Medien verschickte, um auf diese gravierenden Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen.“

Ihre Stimme, die sich gegen das Unrecht richtete, fand Gehör weit über die Grenzen des Landes hinaus, als sie im Interview mit der BBC die rechtsstaatlichen Willkürmaßnahmen verurteilte. Nach der Ausstrahlung des Gesprächs setzte sich der Revolutionsrat mit ihr in Verbindung und fragte, warum sie gegen den Islam protestiere. Ihre Antwort war von unerschütterlicher Klarheit: „Ich protestiere nicht gegen den Islam, sondern gegen das Blutvergießen, das unter welchem Deckmantel auch immer stattfindet.“

Im Anschluss an ihre mutige Haltung stürmte eine Gruppe in ihre Wohnung, doch ihr Ehemann, Dr. Hossein Gholi Hosseini Nejad, stellte sich ihnen standhaft entgegen. Später begaben sich die Männer zu ihrem Anwaltsbüro in Behjatabad, wo sie alle vorhandenen Akten und Unterlagen sichergestellt hatten.

Am 22. Dezember 1983 erließ Ayatollah Mohammad Ghiyani, der Präsident des Revolutionsgerichts, ein Urteil, das ihre Zulassung als Anwältin endgültig annullierte – ein weiterer Versuch, ihren Einfluss und ihren Widerstand zu ersticken. Doch Manouchehrian ließ sich nicht beugen.

Acht Jahre nach dieser dramatischen Wende im Leben der Rechtsanwältin verstarb Mehrangiz Manouchehrian am 5. Juli 2000. Ihre letzten Jahre erlebte sie in einer Welt, in der viele der einst erkämpften Rechte der Frauen nach wie vor unterdrückt waren, während neue, drakonische Maßnahmen wie die obligatorische Verschleierung und die Beschränkungen im Bildungsbereich für Frauen das tägliche Leben noch schwerer machten.

Doch das Erbe dieser außergewöhnlichen Frau, die sich mit unerschütterlicher Hingabe für die Rechte der Frauen und für soziale Reformen einsetzte, lebt weiter. Ihr Engagement bleibt eine Quelle der Inspiration für Generationen von Forscherinnen und Aktivistinnen, die sich weiterhin auf ihren Bahnen bewegen und an ihrer Vision einer gerechten und gleichberechtigten Gesellschaft arbeiten. In einer Welt, die stets von Herausforderungen und Veränderungen geprägt ist, bleibt ihr Vermächtnis ein Leuchtfeuer der Hoffnung, der Gerechtigkeit und des Widerstands.

 

Quellen:

  1. Aasoo
  2. IranWire

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