Der Terrorplan der Revolutionsgarde gegen Shahin Najafi

Shahin Najafi

Die Einheit 840 der Quds-Brigaden der Revolutionsgarde hat die Ermordung von Shahin Najafi in Hannover geplant.

Am Abend des 5. Januar berichtete der Sender „Iran International“ über einen erschreckenden Mordanschlag, den die „Einheit 840“ der Quds-Einheit der Revolutionsgarde geplant hatte. Ziel war es, iranische Regimekritiker im Ausland sowie jüdische Bürger in ganz Europa zu eliminieren.

https://www.iranintl.com/SahinNajafi

Der Bericht, der auf Informationen westlicher Geheimdienste und interner Quellen innerhalb der Revolutionsgarde fußt, gab Details über die Vorgehensweise und die Ziele des Angriffs preis. Besonders im Fokus stand der prominente iranische Sänger Shahin Najafi.

Der Anschlag sollte am 17. September 2023, dem Jahrestag des Aufstands der iranischen Bevölkerung gegen die Islamische Republik, im „Theater am Aegi“ in Hannover stattfinden. Doch der Plan wurde vereitelt. Laut dem Bericht entschieden die Planer des Anschlags, dass ihre Verschwörung möglicherweise aufgedeckt wurde, und aus Sorge um die Sicherheit des gesamten Netzwerks brachen sie die Mission ab.

Shahin Najafi

Unmittelbar nach der Veröffentlichung dieses Berichts reagierte Shahin Najafi mit einer klaren und entschlossenen Botschaft auf seinen sozialen Medien: „Wir werden keinen Schritt von unserem Weg für die Freiheit unseres Heimatlandes und die Ehre der großen iranischen Nation zurückweichen. Wir sterben nicht; wir vervielfältigen uns.“

https://x.com/shahinnajafi80/status/1875652557819015648

Diese kraftvollen Worte von Shahin Najafi spiegeln nicht nur seinen unerschütterlichen Mut wider, sondern auch die Haltung vieler iranischer Aktivisten im Exil, die trotz der Bedrohung durch das Regime nicht schweigen und nicht aufgeben. Sie verdeutlichen den unermüdlichen Widerstand des Künstlers, der trotz der ständigen Bedrohung durch das islamische Regime seinen Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit fortsetzt.

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